Investitionen 2020 – 2022
In den vergangenen Jahren standen zahlreiche Ersatzinvestitionen an.
So wurde 2021 ein neuer Hof – LKW in Betrieb genommen. Anlässlich des Austausches eines alten Gabelstaplers durch einen weiteren neuen Elektrogabelstapler befindet sich die KMR GmbH voll im Zeitplan, die eigene Flurförderflotte für umweltfreundlichere Technologien umzurüsten. Zudem wurde in einen neuen 7 Tonnen Gabelstapler investiert.
Der erste Spatenstich zur Errichtung eines neuen Sozialgebäudes für unsere gewerblichen Mitarbeiter wurde im Winter 2021 durchgeführt.
Im Jahr 2022 wurde eine neue Schaltanlage für unsere Kabelzerlegeanlage in Betrieb genommen und in einen Elektro-Fuchs-Bagger investiert.
Seit Mitte 2022 vereinfachen eine mobile Verladerampe und ein 2 Tonnen Elektrogabelstapler die Verladung von Granulaten in Überseecontainer.
Ende 2022 ersetzte eine neue Drehbank Marke Industrie 1500/230 HD die Altmaschine.
Bilder der Investitionen 2020 – 2022
Investitionen 2016 – 2019
Im Zeitraum der letzten 3 Jahren wurde ein neuer Fuchs-Bagger, mehrere Flurförderzeuge und neue MAN – Abrollcontainer – und Kipper – LKWs in Betrieb genommen.
Die Fertigstellung einer neuen Stahlhalle für unsere Erdkabelschlitzmaschinen wurde im Jahr 2017 vollzogen.
Ende 2018 startete die Nutzung unserer neu errichteten Waschhalle für die betriebsinternen Betriebsfahrzeuge.
Durch den Neuerwerb unserer primären Schneidmühle (Fa. Alpine) im Frühjahr 2019 sind wir in der Lage, bei Havarie ohne längere Stillstandzeiten, zu reagieren.
Weiterhin wurde im Frühjahr 2019 zur Rückgewinnung von Metallen und für den Erhalt noch sauberer Kunststofffraktionen die Produktion um einen Elektrostatischen Separator der Fa. HAMOS erweitert.
Die Anschaffung einer mobilen Hebebühne im September 2019 ermöglicht uns eine größere Flexibilität in der Instandhaltung bei verbesserter Arbeitssicherheit.
Bilder der Investitionen 2016 – 2019
Qualifizierte Ausbildung ESF 2016/2017
Junge Menschen erhalten bei uns die Möglichkeit den Beruf des Industriemechanikers, Fachrichtung
Instandhaltung zu erlernen.
Dabei arbeiten wir im Verbund mit unserem Kooperationspartner, der TÜV Rheinland Akademie GmbH, die Teile der praktischen Ausbildungsgrundlagen übernimmt zusammen.
Diese Verbundausbildung wird von der Investitionsbank des Landes Brandenburg durch Mittel des
Landes Brandenburg und des europäischen Sozialfonds gefördert.
Förderer der Verbundausbildung
Investitionen 2015
Nach den umfassenden baulichen Investitionen in den letzten Jahren inklusive der Erweiterung unserer Boxenlagerhalle in 2012 sowie weiterführender Sanierungen von Betonflächen und Regenwasserkanälen wurden in 2015 vorrangig technische Ersatzinvestitionen getätigt.
So nahmen wir im Juni eine neue Rundtischflachschleifmaschine, Bauart KRAFT, sowie den neuen MAN- Abrollcontainer- LKW in Betrieb.
Zur Ausweitung der Möglichkeiten zur Trennung von Kupfer oder Aluminium von nichtleitendem Material wurde die Separation um einen generalüberholten STEINERT- Wirbelstromscheider erweitert.
Bilder der Investitionen 2015
Veränderung in der Geschäftsführung zum ersten November 2010
Mit dem Datum vom 01.10.2010 wird Herr Hans-Peter Zmrzly aus Altersgründen aus der Geschäftsführung der KMR Kabel Metall Recycling GmbH ausscheiden. Er wird jedoch das Unternehmen weiterhin in beratender Funktion unterstützen. Es bedanken sich alle Mitarbeiter für seinen unermüdlichen Einsatz im und für das Unternehmen. Herr Uwe Kramer ist damit alleiniger Geschäftsführer der KMR Kabel Metall Recycling GmbH.
Aufgrund seiner Verdienste um die KMR Kabel Metall Recycling GmbH blieb das Ausscheiden von H.P. Zmrzly auch der lokalen Presse nicht verborgen. In den angefügten Links können Sie die entsprechenden Artikel herunterladen.
Maerkische Rostiges Altmetall saubere Arbeit.pdf (1,0 MB)
Neue Oranienburger Zeitung Fuenf Millionen fuer die Zukunft.pdf (1,1 MB)
KMR Kabel-Metall-Recycling 2010 zum dritten Mal in Reihenfolge für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert
Es war eine große Überraschung für die Geschäftsleitung des Unternehmens und aller Mitarbeiter, als die KMR Kabel-Metall-Recycling GmbH Liebenwalde Anfang des Jahres 2008 durch die Oskar Patzelt Stiftung davon in Kenntnis gesetzt wurde, im Rahmen des 14. Wettbewerbs um den „Großen Preis des Mittelstandes“ der Bundesrepublik Deutschland nominiert worden zu sein!
Die Nominierung war erfolgt durch das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Natur des Landes Brandenburg in Würdigung der wirtschaftlichen Entwicklung und des dynamischen Wachstumspotentials der KMR Kabel Metall Recycling GmbH Liebenwalde in Verbindung mit der umweltbewußten Arbeitsweise des Unternehmens auf dem Gebiet der stofflichen Verwertung von gefährlichen und ungefährlichen NE-Metallabfällen auf höchstem technischen Niveau.
Zu diesem Zeitpunkt das Unternehmen bereits fast 5 Jahre aktives Mitglied der Umweltpartnerschaft Brandenburg und gehörte mit ihren Zertifizierungen und Genehmigungen (Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001:2000, Umweltmanagement nach DIN ISO 14001:2005, EMAS II (EG-Verordnung 761/2001 sowie einem Arbeits-und Gesundheitsmanagement nach OHSAS 18001:1999 und SCC 2006 / SGU-Prüfung + Entsorgungsfachbetrieb) eines der führenden auch international sehr erfolgreich international tätigen Unterneh-men des speziellen Metallrecyclings.
„Auf Anhieb“ wurde 2008 die „Jury-Runde“ , aus der letztendlich die Preisträger in den einzelnen Kategorien ausgewählt werden, erreicht – ebenso wie bei unserer zweiten Nominierung im Jahre 2009. Nun sind wir sehr gespannt, ob es uns 2010 „im dritten Anlauf“ bereits gelingen kann, einen der immer beliebter und begehrter gewordenen „Oskars“ des deutschen Mittelstandes zu erhalten.Wir bedanken uns beim Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Natur des Landes Brandenburg für die Nominierung, bei unserer Hauptgesellschafter- gruppe Van Hout in Holland für ihre großartige Hilfe und Unterstützung beim Aufbau der modernen KMR Kabel Metall Recycling GmbH sowie bei all unseren Freunden, Partnern und Helfern in unserem täglichen Geschäft – drückt uns alle fest die Daumen!
Investitionen 2009
In diesem Jahr hat die KMR Kabel Metall Recycling GmbH nach Gesellschafterbeschluss aus 2008 zur weiteren Sicherstellung der wachsenden Aufgabenbewältigung etwa 1,5 Mio EUR in Gebäude und Technik investiert. So zog am 01. August 2009 die Verwaltung des Unternehmens in das in 8 Monaten fertiggestellte Bürogebäude ein, welches exakt 9 cm vom alten entfernt erstellt wurde. Dieses war nach zwei Wochen Abrissarbeit durch Fa. MAAS, Großschönebeck, Geschichte, und machte den Blick auf ein modernes, zweigeschossiges Fünfeck frei, welches mit seinen 300 qm Grundfläche optimal in die betriebliche Liegenschaft eingepasst wurde.
Weiterhin entstand ein 24 x 24 m großes überdachtes Boxenlager mit Stahlbetonwänden zur sicheren Lagerung metallischer Aufgabegüter und nichtmetallischer Abfälle. Beide Projekte wurden von der im Industriebau bereits erfolgreich tätigen thüringischen KIS GmbH mit Unterstützung des Architekturbüros Jentsch, Sondershausen, und einigen auch regional ansässigen Unternehmen sowie Mitarbeitern des eigenen Unternehmens verwirklicht.
Die technische Ausrüstung an Flurförderzeugen wurde erweitert bzw. ersetzt durch einen neuen Mobilbagger und einen 7 Tonnen Gabelstapler.
Bilder der Investitionen 2009
Einweihung neue Produktions-/Lagerhalle
Am 14.12.2007 fand die offizielle Einweihung der an diesem Tag erstmals in Betrieb gegangenen Separationsanlage als Komplettierung der komplexen Investition 2007 statt.
Unter den Augen der geladenen Gäste aus Politik und Behörden des Landes Brandenburg, des Landkreises Oberhavel sowie der Stadt Liebenwalde betätigte Herr Christ van Hout als Geschäftsführer der VAN HOUT HOLDING und damit Hauptgesellschafter der KMR Kabel Metall Recycling GmbH den Startknopf einer vollautomatischen Separationsanlage zur Trennung von Mischmetallen. Ausgangsmaterial sind die aus der Shredderindustrie stammenden Nichteisen-Metallgemische, die voerst selektiv zerkleinert und von Leichtstoffen befreit werden. Die Anlage erzeugt mittels verschiedenster Klassier- und Sortierstufen NE-Metalle, die direkten Einsatz in den Schmelzhütten der Aluminium- sowie Kupfer- und Messingindustrie finden.
Zusätzlich wurden in der Halle erweiterte Lagermöglichkeiten für Fertigprodukte geschaffen. Im südlichen Teil der Halle ist der etwa 700 qm große Werkstattbereich mit Maschinenraum, allgemeiner Werkstatt und Schweißraum untergebracht. Hier wurden zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowohl neue Krananlagen als auch moderne Scheidesysteme für Schleifstäube sowie Heizungs- und Lüftungsanlagen installiert.